Gin Luum in der Mixology-Verkostungsrunde

Gin Luum in der Mixology-Verkostungsrunde

Seit über 15 Jahren begleitet MIXOLOGY, das Magazin für Barkultur, als reichweitenstärkste Bar-Fachzeitschrift für Deutschland, Österreich und die Schweiz das Geschehen der Premium Bar- und Spirituosenbranche aus allen Perspektiven.

Ihre Kompetenz: Alle Themen rund um die Welt der Getränke, Genuss, Lifestyle und die Menschen hinter dem Tresen. Die Leser schätzen MIXOLOGY für die unabhängige und qualitativ hochwertige Berichterstattung.

Zur Mixology-Verkostungsrunde im April 2015 durfte auch unser Gin Luum antreten. Anbei ein kurzer Auszug aus dem Beitrag:

“Aus Münster kommt seit Kurzem der Gin Luum zu den Connaisseurs. Verpackt in einer für die Kategorie mittlerweile typischen, farblosen und leicht konischen 0,5-Liter-Flasche, betritt der Luum das Parkett aufgrund des markant-petrolfarbenen Etiketts mit der Zeichnungen eines Anglerfisches dennoch mit einem einprägsamen Erscheinungsbild. Man möchte, trotz einiger neuartiger Botanicals, einen geradlinigen London Dry Gin anbieten. Für die Fertigung haben Gründer Patrick Rosenberger und seine Partner mit Hubertus Vallendar einen mehr als renommierten deutschen Obstbrenner gefunden, der nun für die Produktion des Destillats verantwortlich zeichnet.

Im Glas steht der Gin Luum mit ausgeprägten Tränen und verströmt einen sehr milden, sauberen Duft. Zunächst dominieren deutliche Noten von frisch aufgeschnittener Grapefruit, dazu ein wenig Leder. Bei näherem Nosing tritt eine leicht ätherisch-holzige Komponente hinzu. Im Mund überrascht der Luum, auch aufgrund der für neue deutsche Gins ungewöhnlich niedrigen Stärke von 40 %/Vol., mit leichter Süße und ausgesprochenen Süffigkeit. Der Zitrusfruchtkorb bleibt auch hier präsent, dazu kommen Noten von Apfel, Birne und eine deutliche Spur von Lavendelblüte. Insgesamt ein toller Sipping-Gin. Beim Einsatz mit Tonic könnte der Luum evtl. ein wenig zu schwach sein, aber für einen frischen, sommerlichen Martini bietet er sich hervorragend an.”

Den gesamten Beitrag zur Verkostung findet ihr auf der MIXOLOGY-Website.

Zurück zum Blog